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MUT TUT GUT- Kinder stark machen !  

Ich. Für mich. Für alle.

Das Konzept „Mut tut gut“ beschäftigt sich hauptsächlich damit, das Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl der Kinder zu stärken. Die Erfahrungen zeigen, dass selbstbewusste Kinder bedeutend weniger in die Opferrolle geraten. Kinder müssen und sollen deshalb lernen, „NEIN“ zu sagen. „Mut tut gut“ vermittelt den Kindern auf spielerische Weise, wann es wichtig und richtig ist, dies zu tun. Grundsätzlich ist erstrebenswert, dass Kinder weder Täter noch Opfer werden. Weitere Aspekte des Projektes sind die Bereiche gute und schlechte Gefühle, Geheimnisse und Grenzen, Mutproben, sowie Petzen oder Hilfe holen. Es ist nicht nur wichtig, eigene Grenzen zu setzen, sondern ebenso die Grenzen der anderen zu akzeptieren. Für das Training  werden die Kinder aus den 1. und 2. und den 3. und 4. Schuljahren zusammengefasst. Mit jeweils 16 Kindern werden die Trainerinnen und Trainer der em-jug (emanzipatorische Jugendarbeit) an drei Tagen mit je 4 Stunden das Training durchführen, bei dem wir als Lehrerinnen selbstverständlich hospitieren und die Chance erhalten, unsere Kinder einmal anders zu erleben. Da wir eine offene Ganztagsschule sind und die Zusammenarbeit von OGS und Schule sehr wichtig ist, nehmen auch die Leiterin der OGS und eine Betreuerin am Projekt teil, um dies dann im offenen Ganztag ebenfalls einzubringen. Natürlich werden wir die erlernten und vermittelten Techniken im Schulalltag weiter fördern. Aber nicht nur wir als Schule sondern auch Sie als Eltern sind heraus- und aufgefordert, uns und Ihre Kinder in dieser Entwicklung konsequent zu unterstützen. Einige Eltern unserer Schule haben sich bereits am Infoabend einen Überblick über die Inhalte des Projekts geschaffen und waren begeistert.  

TuWas!
– naturwissenschaftlich - technisches Arbeiten im Sachunterricht unterstützt von der IHK Seit 2016/17 nimmt die Anna-Schule am Projekt TuWas! teil. Zu ausgewählten naturwissenschaftlich-technischen Themen können LehreInnen an einer ganztägigen Fortbildung teinehmenl und werden hier in eine didaktisch aufgearbeitete Themeneinheit und in das von TuWas! bereitgestellte Material eingewiesen. Anschließend werden dem Kollegium sehr ansprechende Experimentierkisten mit kindgerechtem Material für bis zu 30 SchülerInnen und einem Lehrerhandbuch zur Verfügung gestellt, die das zielgerichtete Experimentieren in Kleingruppen ermöglichen. So konnten schon mehrere Klassen erfolgreich zu den Themen „Festkörper und Flüssigkeiten“ (Klasse 2 oder 3), „Lebenszyklus des Schmetterlings“ (Klasse 2 oder 3), „Bauen und Konstruktion“ (Klasse 3 oder 4) mit dem TuWas!-Material arbeiten. Das eigentlich auf 2 Jahre beschränkte Projekt wurde an unserer Schule um ein Jahr verlängert und läuft mit diesem Schuljahr aus.